Results for 'Edmund: Erfahrung und UrteilUntersuchungen zur Genealogie der Logik Ludwig Landgrebe Husserl'

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  1. Formale und transzendentale Logik.Edmund: Erfahrung und UrteilUntersuchungen zur Genealogie der Logik Ludwig Landgrebe Husserl - 1930 - Revue de Métaphysique et de Morale 37 (3):11-12.
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  2.  50
    Erfahrung und Urteil: Untersuchungen zur Genealogie der Logik.Edmund Husserl - 1999 - Meiner, F.
    Husserl (1859-1938) hatte sich in seinem Werk "Formale und transzendentale Logik" das Ziel gesetzt, den inneren Sinn, die Gliederung und Zusammengehörigkeit all dessen nachzuweisen, was bislang an logischen Problemen behandelt worden war, und die Notwendigkeit einer phänomenologischen Durchleuchtung der gesamten logischen Problematik darzutun. Ein Hauptstück der analytisch-deskriptiven Untersuchungen, die einer solchen phänomenologischen Begründung der Logik dienen, ist "Erfahrung und Urteil". Das Buch entstand in Zusammenarbeit mit Schülern und Mitarbeitern.
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  3.  9
    Aktive Synthesen. Aus der Vorlesung "Transzendentale Logik" 1920/21: Ergänzungsband zu "Analysen zur passiven Synthesis".Edmund Husserl & Roland Breeur - 2000 - Springer.
    Der vorliegende Ergänzungsband zu Husserliana Band XI Analysen zur passiven Synthesis enthält den letzten Teil der ursprünglichen Fassung der Vorlesung über `Transzendentale Logik' vom Wintersemester 1920/21, deren Hauptteil in Band XI veröffentlicht wurde. Diese Vorlesung spielt eine wichtige Rolle in der Entwicklung von Husserls Philosophie. Sie markiert den Übergang zur genetischen Phänomenologie, und sie ist Husserls erster durchgeführter Entwurf einer transzendentalen Logik. Der hier veröffentlichte Teil der Vorlesung diente Ludwig Landgrebe als Grundlage für die Ausarbeitung von (...)
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  4. HUSSERL, E. - Erfahrung und Urteil: Untersuchungen zur Genealogie der Logik[REVIEW]J. N. Findlay - 1950 - Mind 59:262.
     
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  5.  40
    Erfahrung und Urteil: Untersuchungen zur Genealogie der Logik[REVIEW]Marvin Farber - 1939 - Journal of Philosophy 36 (9):247-249.
  6.  9
    Der Weg der Phänomenologie: das Problem einer ursprünglichen Erfahrung.Ludwig Landgrebe & Edmund Husserl - 1978 - Gütersloher Verlagshaus.
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  7.  12
    Phänomenologie heute.Ludwig Landgrebe & Walter Biemel (eds.) - 1972 - Den Haag,: Martinus Nijhoff.
    Breda, H. L. v. Laudatio für Ludwig Landgreb und Eugen Fink.--Farber, M. The goal of a complete philosophy of experience.--Sinha, D. Phenomenology.--Biemel, W. Reflexionen zur Lebenswelt-Thematik.--Cho, K. K. Über das Bekannte oder nachdenkliches zum Problem der Vorstruktur.--Fink, E. Weltbezug und Seinsverständnis.--Gurwitsch, A. On the systematic unity of the sciences.--Patocka, M. J. Zur ältesten Systematik der Seelenlehre.--Volkmann-Schluck, K.-H. Das Ethos der Demokratie.--Brand, G. Zur mythologischen Rationalität der Praxis.--Pažanin, A. Das Problem der Geschichte bei Husserl, Hegel und Marx.--Groothoff, H.-H. Phänomenologie (...)
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  8.  20
    Erfahrung und Urteil.Edmund Husserl - 1939 - Hamburg,: F. Meiner.
    Husserl (1859-1938) hatte sich in seinem Werk "Formale und transzendentale Logik" das Ziel gesetzt, den inneren Sinn, die Gliederung und Zusammengehörigkeit all dessen nachzuweisen, was bislang an logischen Problemen behandelt worden war, und die Notwendigkeit einer phänomenologischen Durchleuchtung der gesamten logischen Problematik darzutun. Ein Hauptstück der analytisch-deskriptiven Untersuchungen, die einer solchen phänomenologischen Begründung der Logik dienen, ist "Erfahrung und Urteil". Das Buch entstand in Zusammenarbeit mit Schülern und Mitarbeitern.
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  9.  24
    Formale und transzendentale Logik: Versuch einer Kritik der logischen Vernunft.Edmund Husserl - 1981 - Walter de Gruyter.
    In seinen ALogischen UntersuchungenA (1900/01) hatte Husserl die EigenstAndigkeit und IdealitAt logischer Gebilde gegenA1/4ber einem falschen Subjektivismus und Psychologismus geltend gemacht. Es ging ihm dabei nicht um die formale Logik selbst als solche, sondern um die BegrA1/4ndungsfunktion der Logik fA1/4r eine apriorische Wissenschaftslehre. Diese in den AIdeenA (1913) weitergefA1/4hrte Konstitutionsproblematik wird nun in dem Werk A1/4ber AFormale und transzendentale LogikA im Sinne einer AKritik der logischen VernunftA vertieft und durch den Aoebergang von der formalen zur transzendentalen (...) begrifflich entschiedener gefaAt. (shrink)
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  10. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Formale Apophantik, formale Mathematik, Die historischen Gründe der Verdeckung des Problems der Einheit von formaler Apophantik und formaler Mathematik, Anmerkung über Bolzanos Stellung zur Idee der formalen Ontologie.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:74.
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  11. Phänomenologische Aufklärung der Doppelseitigkeit der formalen Logik als formaler Apophantik und formaler Ontologie: Einstellung auf Gegenstände und Einstellung auf Urteile, Wendung von der Analytik als formaler Ontologie zur Analytik als formaler Apophantik, Thematische Umstellung von den Gegenstandsgebieten auf die Urteile im Sinne der Logik.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:107.
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  12.  52
    Logische Untersuchungen: Zweiter Band Untersuchungen zur Phänomenologie und Theorie der Erkenntnis.Edmund Husserl (ed.) - 1984 - Tübingen,: Springer.
    Klarheit in betreff dieser Sätze anstrebt, d. i. Einsicht in das Wesen der bei dem Vollzug und den ideal-möglichen Anwendungen solcher Sätze ins Spiel tretenden Erkenntnisweisen und der mit diesen sich wesensmäßig konstituierenden Sinngebungen und objektiven Gel- 1 11 S tungen • Sprachliche Erörterungen gehören r nun sicherlich zu den 1 r philosophisch I unerläßlichen Vorbereitungen für den Aufbau der [A 4] reinen Logik, weil nur durch ihre Mithilfe die eigentlichen Objekte der logischen Forschung und, in weiterer Folge, die (...)
  13.  10
    Isagoge in die phänomenologische Apophantik: Eine Einführung in die Phänomenologische Urteilslogik durch die Auslegung des Textes der Formalen und transzendentalen Logik von Edmund Husserl.George Heffernan & Edmund Husserl - 1989 - Springer.
    Erstmals lemte ich die Formale und transzendentale Logik von Edmund HusserI - damals noch in der hervorragenden englischen Ubersetzung von D. Cairns: Formal and transcendental Logic - im Herbstsemester 1977 kennen, als ich als cando phil. an der School of Philosophy der Catholic University of America in Washington, D. C., an einem Hauptseminar daruber bei Herm Prof. Dr. Robert Sokolowski teilnahm. Das an diesem Text, was mich sofort interessierte und seitdem interessiert, ist die Art und Weise, wie HusserI (...)
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  14. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Theorie der deduktiven Systeme und Mannigfaltigkeitslehre, Warum in dem Bereich der "mathesis universalis" als universaler Analytik nur deduktive Theorienformen thematisch werden können, Nur deduktive Theorie hat eine rein analytische Systemform.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:88.
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  15. (1 other version)Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Theorie der deduktiven Systeme und Mannigfaltigkeitslehre, Die oberste Idee einer Mannigfaltigkeitslehre als einer universalen nomologischen Wissenschaft von den Mannigfaltigkeitsformen.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:85.
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  16. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Formale Apophantik, formale Mathematik, Thematische Unterschiedenheit und doch sachliche Zusammengehörigkeit von formaler Apophantik und formaler Ontologie.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:68.
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  17. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Theorie der deduktiven Systeme und Mannigfaltigkeitslehre, Rückblick und Vordeutung auf die weiteren Aufgaben.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:91.
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  18. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Theorie der deduktiven Systeme und Mannigfaltigkeitslehre, Die formalisierende Reduktion der nomologischen Wissenschaften und die Mannigfaltigkeitslehre.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:80.
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  19. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Formale Apophantik, formale Mathematik, Die historischen Gründe der Verdeckung des Problems der Einheit von formaler Apophantik und formaler Mathematik, Der Mangel der Erkenntnis der Idealität von apophantischen Gebilden.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:71.
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  20. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Theorie der deduktiven Systeme und Mannigfaltigkeitslehre, Die höchste Stufe der formalen Logik: die Theorie der deduktiven Systeme, bzw. die Mannigfaltigkeitslehre.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:78.
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  21. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Formale Apophantik, formale Mathematik, Die innere Einheit der traditionellen Logik und das Problem ihrer Stellung zur formalen Mathematik, Die begriffliche Abgeschlossenheit der traditionellen Logik als apophantischer Analytik.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:63.
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  22. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Die formale Logik als apophantische Analytik, Die Evidenz in der Deckung "desselben" verworrenen und deutlichen Urteils. Der weiteste Urteilsbegriff.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:60.
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  23. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Theorie der deduktiven Systeme und Mannigfaltigkeitslehre, Die Mannigfaltigkeitslehre seit Riemann.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:81.
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  24. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Die formale Logik als apophantische Analytik, Die die Stufenscheidung der Apophantik bergründenden Evidenzunterschiede. Evidenz der Klarheit und Evidenz der Deutlichkeit, Klarheit der Selbsthabe und Klarheit der Antizipation.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:54.
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  25. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Die formale Logik als apophantische Analytik, Die die Stufenscheidung der Apophantik bergründenden Evidenzunterschiede. Evidenz der Klarheit und Evidenz der Deutlichkeit, Die Vollzugsmodi des Urteils. Deutlichkeit und Verworrenheit.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:49.
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  26.  8
    Formale und transzendentale Logik.Edmund Husserl - 1929 - Halle (Saale): M. Niemeyer.
    In seinen ALogischen UntersuchungenA (1900/01) hatte Husserl die EigenstAndigkeit und IdealitAt logischer Gebilde gegenA1/4ber einem falschen Subjektivismus und Psychologismus geltend gemacht. Es ging ihm dabei nicht um die formale Logik selbst als solche, sondern um die BegrA1/4ndungsfunktion der Logik fA1/4r eine apriorische Wissenschaftslehre. Diese in den AIdeenA (1913) weitergefA1/4hrte Konstitutionsproblematik wird nun in dem Werk A1/4ber AFormale und transzendentale LogikA im Sinne einer AKritik der logischen VernunftA vertieft und durch den Aoebergang von der formalen zur transzendentalen (...) begrifflich entschiedener gefaAt. (shrink)
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  27.  8
    Prolegomena zur reinen Logik.Edmund Husserl - 1975 - Den Haag: M. Nijhoff. Edited by Elmar Holenstein.
    6 werden kann, mußte die Einsicht erwecken, daß das Quantitative gar nicht zum allgemeinsten Wesen des Mathematischen oder "Formalen" und der in ihm gründenden kalkulatorischen Me­ thode gehöre. Als ich dann in der "mathematisierenden Logik" 5 eine in der Tat quantitätslose Mathematik kennenlemte, und zwar als eine unanfechtbare Disziplin von mathematischer Form und Methode, welche teils die alten Syllogismen, teils neue, der Überlieferung fremd gebliebene Schlußformen behandelte, gestalteten sich mir die wichtigen Probleme nach dem allgemei- 10 nen Wesen des (...)
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  28. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Die formale Logik als apophantische Analytik, Der Gebietsbegriff der apophantischen Formenlehre als reinlogischer Grammatik ist das Urteil im weitesten Sinne.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:62.
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  29. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Die formale Logik als apophantische Analytik, Die reine Formenlehre der Urteile als erste formal-logische Disziplin, Die Idee der Formenlehre.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:43.
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  30. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Formale Apophantik, formale Mathematik, Das neue Problem einer formalen Ontologie. Charakteristik der überlieferten formalen Mathematik als formaler Ontologie.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:66.
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  31. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Formale Apophantik, formale Mathematik, Die Einführung der Idee der formalen Ontologie in den "Logischen Untersuchungen", Der Weg der "Prolegomena" von der formalen Apophantik zur formalen Ontologie.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:77.
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  32. (1 other version)Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Die formale Logik als apophantische Analytik, Die Grundfrage der puren Analytik.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:56.
     
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  33. Der Weg von der Tradition zur vollen Idee der formalen Logik: Die formale Logik als apophantische Analytik, Die Konsequenzlogik als zweite Stufe der formalen Logik.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:46.
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  34. Phänomenologische Aufklärung der Doppelseitigkeit der formalen Logik als formaler Apophantik und formaler Ontologie: Einstellung auf Gegenstände und Einstellung auf Urteile, Wendung von der Analytik als formaler Ontologie zur Analytik als formaler Apophantik, Phänomenologische Aufklärung dieser Umstellung, Die Einstellung des Wissenschaftlers; das Vermeinte als solches Gegenstand seiner Erkenntniskritik.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:110.
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  35.  15
    Untersuchungen zur Phänomenologie und Theorie der Erkenntnis.Edmund Husserl - 1984 - Boston: M. Nijhoff. Edited by Ursula Panzer.
    Klarheit in betreff dieser Sätze anstrebt, d. i. Einsicht in das Wesen der bei dem Vollzug und den ideal-möglichen Anwendungen solcher Sätze ins Spiel tretenden Erkenntnisweisen und der mit diesen sich wesensmäßig konstituierenden Sinngebungen und objektiven Gel- 1 11 S tungen • Sprachliche Erörterungen gehören r nun sicherlich zu den 1 r philosophisch I unerläßlichen Vorbereitungen für den Aufbau der [A 4] reinen Logik, weil nur durch ihre Mithilfe die eigentlichen Objekte der logischen Forschung und, in weiterer Folge, die (...)
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  36.  31
    Phänomenologische Psychologie.Edmund Husserl - 1968 - Springer Verlag.
    5 sehr merkwürdiger Tatsachen zutage gefördert, die vordem verborgen waren, und wirklich psychologische Tatsachen, wenn auch die Physiologen manche große Gruppen von ihnen ihrer eigenen Wissenschaft mit zurechnen. Mag die Einstimmigkeit 5 in der theoretischen Interpretation dieser Tatsachen auch sehr weit zurückstehen hinter derjenigen der exakten naturwissen­ schaftlichen Disziplinen, so ist sie in gewisser Hinsicht doch wieder eine vollkommene, nämlich was den methodischen Stil der gesuchten Theorien anlangt. Jedenfalls ist man in den inter- 10 nationalen Forscherkreisen der neuen Psychologie der (...)
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  37.  15
    (1 other version)Logische Untersuchungen.Edmund Husserl - 1913 - Halle a.d. S.,: M. Niemeyer. Edited by H. L. van Breda, Samuel IJsseling & Rudolf Boehm.
    1. Bd. Prolegomena zur reinen Logik. 2., umgearb. Aufl.--2. Bd. I. T. Untersuchungen zur Phänomenologie und Theorie der Erkenntnis. 2., umgearb. Aufl. II. T. Elemente einer Phänomenologischen Aufklärung der Erkenntnis. 3., unveränderte Aufl.
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  38.  5
    Logische Untersuchungen.Edmund Husserl - 1913 - Halle a.d. S.,: M. Niemeyer.
    1. Bd. Prolegomena zur reinen Logik. 2., umgearb. Aufl.--2. Bd. I. T. Untersuchungen zur Phänomenologie und Theorie der Erkenntnis. 2., umgearb. Aufl. II. T. Elemente einer Phänomenologischen Aufklärung der Erkenntnis. 3., unveränderte Aufl.
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  39. Braucht die Logik Objekte? Die Ontologie logischer Gegenstände im Tractatus und Erfahrung und Urteil.Miguel Ohnesorge - 2019 - Bulletin D’Analyse Phénoménologique 15 (2):1-32.
    Ludwig Wittgenstein’s Tractatus logico-philosophicus and Edmund Husserl’s Experience and Judgement (Erfahrung und Urteil) are based on remarkably different conceptual frameworks and methodologies. After analyzing their respective accounts on the foundations of (formal) logic, I map out their common aims and different conclusions. I hold that Husserl and Wittgenstein both use the epistemic necessity of the existence of logical relations among things as an argument against philosophical scepticism, but their different epistemological convictions lead them to decisively (...)
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  40.  45
    Edmund Husserl zum Gedächtnis. Zwei Reden.Ludwig Landgrebe & Jan Patočka - 1975 - Perspektiven der Philosophie 1:287-320.
  41. (1 other version)Zocher, Rudolf, Husserls Phänomenologie und Schuppes Logik[REVIEW]Ludwig Landgrebe - 1933 - Société Française de Philosophie, Bulletin 38:236.
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  42.  50
    Beispiele.Eugen Fink & Ludwig Landgrebe (eds.) - 1965 - Den Haag,: M. Nijhoff.
    Geleltwort, von L. Landgrebe.--Geschichte und Ünderliefreung, von G. Miyake.--Wahrhelt und Schn̈heit, von K. H. Volkmann-Schluck,--Georg Büchner: Das endlose Drama, von . G. Baumann.--Die Lehre von der Vergangenheit der Kunst, von, J. Patǒcka.--Der Sinn der künstlerischen Revolte, von D. Pejović.--Das problem der Konkretisierung der Transzendentalität, von E. Heintel.--Ontologische Erfahrung. von J. Lohmann.--Philosophie in Orient und Okzident, von S. Moser.--.
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  43.  49
    Mitmachende Spiegelleiber. Anmerkungen zur Phänomenologie der konkreten Intersubjektivität bei Husserl.Christian Lotz - 2002 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 56 (1):72-95.
    In den Cartesianischen Meditationen von Edmund Husserl heißt es: "Der Andere ist Spiegelung meiner selbst und doch nicht eigentlich Spiegelung." . Man kann den Satz nicht nur als einen Reflex der Leibniz-Lektüre Husserls auslegen, sondern ihn auch als sachlichen Hinweis auf die Erfahrung der Spiegelung verstehen. Meine Überlegungen beschränken sich auf eine Grundskizze einer Phänomenologie der Spiegelerfahrung, die die konkrete Fremderfahrung, also abgesehen von ihrer Grundlegungsdimension, genauer beleuchten hilft. Man kann die ursprüngliche Assoziation, die Husserl unter (...)
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  44. Die Beschreibung des Typus im Zusammenhang der Untersuchungen zur Poetik.Ludwig Landgrebe - 1928 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 9:284.
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  45.  6
    Perspektiven transzendentalphänomenologischer Forschung.Ludwig Landgrebe, Ulrich Claesges & Klaus Held (eds.) - 1972 - Den Haag,: M. Nijhoff.
    Held, K. Das Problem der Intersubjektivität und die Idee einer phänomenologischen Transzendentalphilosophie.-Hoyos, G. Zum Teleologiebegriff in der Phänomenologie Husserls.-Claesges, U. Zweideutigkeiten in Husserls Lebenswelt-Begriff.-Aguirre, A. Transzendentalphänomenologischer Rationalismus.-Mall, R.A. Phenomenology of reason.-Janssen, P. Ontologie, Wissenschaftstheorie und Geschichte im Spätwerk Husserls.-Eley, L. Zeitlichkeit und Protologik.-Hoche, H.-U. Gegenwart und Handlung.-Düsing, K. Das Problem der Denkökonomie bei Husserl und Mach.-Wienbruch, U. Die Funktion der schematisierten Ansicht im literarischen Kunstwerk.-Karthaus, U. Phänomenologische und poetische Zeit.
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  46. Die normative und die praktische Funktion der Logik.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:27.
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  47. Beispiele.Eugen Fink & Ludwig Landgrebe (eds.) - 1965 - Den Haag,: M. Nijhoff.
    Geleltwort, von L. Landgrebe.--Geschichte und Ünderliefreung, von G. Miyake.--Wahrhelt und Schn̈heit, von K. H. Volkmann-Schluck,--Georg Büchner: Das endlose Drama, von . G. Baumann.--Die Lehre von der Vergangenheit der Kunst, von, J. Patǒcka.--Der Sinn der künstlerischen Revolte, von D. Pejović.--Das problem der Konkretisierung der Transzendentalität, von E. Heintel.--Ontologische Erfahrung. von J. Lohmann.--Philosophie in Orient und Okzident, von S. Moser.--.
     
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  48. Die Doppelseitigkeit der Logik; die subjektive und die objektive Richtung ihrer Thematik.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:29.
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  49. Der formale Charakter der Logik. Formales und kontingentes Apriori.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:25.
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  50. Psychologismus und transzendentale Grundlegung der Logik: Vorblick auf die weiteren Aufgaben.Edmund Husserl - 1929 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 10:155.
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